Gerda in Frankreich
Nach den Weihnachtstagen machte sich Gerda auf den Weg nach Frankreich.
Ihre Cachetour begann sie in der Normandie.
Sie scheute kein Risiko um an die Caches zu gelangen.
Sie wunderte sich nur über den Service hier im Lande…
… ließ sich aber nicht ablenken und fuhr weiter in die Bretagne.
„Hier gibt es so seltsame Bäume“ meinte sie.
Am Abend setzte sie mit der Fähre nach Jersey über.
Gerda genoss die Seeluft und die tolle Aussicht.
Auf Jersey ging es bei Ebbe zur Festung…
… und entlang der Küste, von einem Cache zum anderen.
Nach einer kleinen Rast zusammen mit Flocke und Mäh-Britt…
… ging es bei strahlendem Sonnenschein…
… weiter zu historischen Überresten des Atlantikwalls.
Schwer beeindruckt fuhr Gerda weiter entlang der Küste…
… zur St Matthews Kirche.
Nach dem Sie den Cache gefunden hatte…
… ging es zurück auf die Fähre…
… und bei ruhigem Seegang wieder aufs Festland.
Auf dem Heimweg durch die Bretagne schaute sich Gerda noch verschiedene Friedhöfe an…
… bestaunte die tollen Gemälde auf den Häusern…
… und besuchte noch einige Windmühlen am Wegesrand.
Dann passierte ein Missgeschick…
… von dem auch Gerda nicht verschont blieb.
Ich dachte nur, was Gerda so alles erlebt wenn sie alleine auf Cachetour geht.